Neue Geschäftsführerin bei der LKJ Schleswig-Holstein e.V.
Seit Januar 2021 ist Kathrin Sinner neue Geschäftsführerin bei der der LKJ Schleswig-Holstein e.V. Zuvor war Kathrin Sinner u.a. als Referentin in den Themenfeldern Gender, Diversität und Inklusion in der außerschulischen Jugendarbeit tätig. Ihre Aufgaben bei der LKJ S-H e.V. sind u.a. die konzeptionelle Ausrichtung des Dachverbandes weiterzuentwickeln, den fachlichen Austausch und die Vernetzung der Mitgliedverbände zu fördern sowie die Geschäftsstelle zu leiten. Sie erreichen Kathrin Sinner per Mail unter: sinner@lkj-sh.de.
LandKulTourMobil – neues Projekt der LKJ Schleswig-Holstein e.V.
Das LandKulTourMobil ist im Herbst 2020 an den Start gegangen. Der mobile Anhänger ist mit vielen verschiedenen künstlerischen Materialien ausgestattet und ermöglicht es, Workshops zur kulturellen Bildung im ländlichen Raum durchzuführen. Die Angebote sind für alle Altersgruppen offen und werden an die aktuelle Corona-Landesverordnung angepasst.
Anja Engler koordiniert die kostenfreien Einsätze vom LandKulTourMobil. Interessierte Organisationen, die Einsatzort für das LandKulTourMobil werden möchten, können sich per Mail bei engler@lkj-sh.de melden. Das Projekt wird in Kooperation mit dem Verein „Plietsch und Stark in der Region Rendsburg e.V.“ umgesetzt. HIER erhalten Sie weitere Informationen zum LandKulTourMobil.
Freie Plätze im FSJ Kultur/ Politik/ Schule ab August/September 2021
Für den Freiwilligendienst ab September 2021 finden aktuell zwischen den Einsatzstellen und den interessierten Jugendlichen (Online-)Kennenlerngespräche statt. Anmeldungen für noch offene Einsatzplätze sind weiterhin HIER möglich.
Einblicke in den Freiwilligendienst Kultur und Bildung
Die aktuelle Freiwilligenvertretung hat sich dieses Jahr für die Bekanntmachung des Freiwilligendienstes eingesetzt. Hierzu haben sie eigenständig Videos aufgenommen und geschnitten, welche als Werbematerial der LKJ zu Verfügung gestellt wurde. In den vier Videos sind Freiwillige aus allen Formaten (FSJ Kultur, Politik und Schule) zu sehen, die sich und ihre Einsatzstelle vorstellen. Als abschließenden Satz beantworten alle die Frage „Der Freiwilligendienst ist für mich….“. Die Videos wurden auf Instagram (@lkj_sh), Facebook sowie YouTube veröffentlicht.
“Kultur macht stark” III kommt
Seit vergangener Woche steht fest, dass das erfolgreiche Bundesförderprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ verlängert und ab 2023 in einer dritten Förderphase fortgeführt wird. HIER geht es zur ausführlichen Pressemitteilung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung mit dem Statement von Bundesbildungsministerin Anja Karliczek. Laut Ministerin Karliczek liegen die Entwicklungspotentiale für eine weitere Förderphase (2023 bis 2027) “vor allem bei mehr Angeboten im Ganztag, qualitätsvollem Einbezug digitaler Medien, nachhaltiger kommunaler Verankerung und passgenauen Angeboten für den ländlichen Raum”.
Start der Online-Plattform: KulturnetzSH
KulturnetzSH informiert über digitale Kulturangebote in Schleswig-Holstein und bietet eine Übersicht über die verschiedenen Spendenaufrufe sowie Unterstützungsmöglichkeiten für die schleswig-holsteinische Kulturszene. Abgerundet wird das Angebot durch einen Webshop – dem KulturnetzSH Marktplatz – auf dem Kulturschaffende ihre Werke zum Verkauf anbieten können. Ähnlich wie bei herkömmlichen Verkaufsplattformen, können sich die Künstler*innen einen eigenen Shop einrichten und ihre Werke anbieten. Die Nutzung ist sowohl für Kund*innen als auch für Künstler*innen kostenlos. Weitere Informationen und Beteiligte der Online-Plattform KulturnetzSH sind HIER einzusehen.
Das Kulturministerium startet große Online-Befragung der Kultur-Akteur*innen
„Wir wollen eine möglichst detailgenaue Karte der schleswig-holsteinischen Kulturlandschaft zeichnen.“ Mit diesen Worten beschrieb Kulturministerin Karin Prien das Ziel der Online-Befragung, zu der das Kulturministerium Kultureinrichtungen, Künstler*innen, Kulturinitiativen, kulturelle Interessenvertretungen, Träger*innen der kulturellen Infrastruktur und angrenzender Bereiche aufruft. Auch Unternehmen der Kreativwirtschaft, regionale Netzwerke und Bildungseinrichtungen sind gebeten sich zu beteiligen. „Jede Beteiligung ist wichtig, damit wir ein möglichst vollständiges und zuverlässiges Bild erhalten“, sagte Ministerin Prien. Noch bis zum 07. Mai ist der Fragebogen HIER freigeschaltet.
